Umwelt

Unser Beitrag für eine
nachhaltige Zukunft

Wir übernehmen Verantwortung für Umwelt und Klima – mit konkreten Zielen und messbarem Fortschritt. Unsere Umweltpolitik ist Teil des Qualitätsmanagements und zielt über gesetzliche Vorgaben hinaus. Seit 2017 steigern wir unsere Energieeffizienz im Rahmen des Grossverbrauchermodells. Mit der Science Based Targets Initiative verfolgen wir seit 2024 einen klaren Pfad zur CO₂-Reduktion über alle drei Scopes. Technische Massnahmen und standortbezogene Projekte senken Emissionen, während ein gezieltes Lieferantenmanagement nachhaltige Produkte und Transparenz fördert.

Ganzheitliches Umweltverständnis als Leitprinzip

Nachhaltigkeit bedeutet für uns nicht nur, Emissionen zu reduzieren, sondern Umweltverantwortung als integralen Bestandteil unternehmerischer Entscheidungen zu verankern. Deshalb betrachten wir ökologische Wirkzusammenhänge über den gesamten Lebenszyklus unserer Produkte und Dienstleistungen hinweg. In diesem Sinne vertiefen wir unser Engagement gezielt in drei zentralen Handlungsfeldern:

Unsere Klimapolitik definiert ambitionierte Reduktionspfade entlang wissenschaftsbasierter Zielsetzungen. Durch Prinzipien der Kreislaufwirtschaft fördern wir die Wiederverwendung von Materialien und verlängern gezielt Produktlebenszyklen. Ergänzend dazu setzen wir in der Ressourcenschonung auf effiziente Prozesse, eine geringere Umweltbelastung und die konsequente Optimierung unseres ökologischen Fussabdrucks.

Erfahren Sie mehr darüber, wie wir ökologische Verantwortung konkret umsetzen – und wo wir bereits heute Impulse für die nachhaltige Transformation von morgen setzen.

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Klimapolitik

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Kreislaufwirtschaft

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Ressourcenschonung

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Sustainable Development Goals

Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Seit 2016 arbeiten alle Länder daran, diese gemeinsame Vision zur Bekämpfung der Armut und Reduzierung von Ungleichheiten in nationale Entwicklungspläne zu überführen. Dabei ist es besonders wichtig, sich den Bedürfnissen und Prioritäten der schwächsten Bevölkerungsgruppen und Länder anzunehmen - denn nur wenn niemand zurückgelassen wird, können die 17 Ziele bis 2030 erreicht werden.

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