Outokumpu geht in der Klimaberichterstattung einen Schritt weiter – und ist der erste Edelstahlhersteller, der einen produktindividuellen CO₂-Fussabdruck (Product Carbon Footprint, PCF) für den überwiegenden Teil der Produktion ausweist. Die Berechnung basiert auf kontinuierlich erfassten Produktionsdaten und schafft eine neue Qualität in der Klimatransparenz entlang der Lieferkette.
Für unsere Kundschaft bedeutet das:
Sie müssen sich nicht länger auf Durchschnittswerte der Branche verlassen. Stattdessen erhalten Sie für die meisten Werkstoffchargen ein eigenes CO₂-Zertifikat, das auf realen Produktionsdaten basiert.
Das ist insbesondere deshalb relevant, weil viele Unternehmen heute bereits ihre direkten und indirekten Emissionen berechnen und berichten (Scope 1 & 2). Für eine vollständige CO₂-Bilanz – insbesondere im Scope 3 – ist es jedoch entscheidend, auch den CO₂-Fussabdruck der eingekauften Materialien genau zu kennen. Genau hier setzt Outokumpu mit seinem PCF-Ansatz an.
Als Hersteller mit einem Recyclinganteil von über 90 % in der globalen Produktion bietet Outokumpu ideale Voraussetzungen für eine klimafreundliche Materialbeschaffung. Zusätzlich geht das Unternehmen in der Emissionsberichterstattung über den Branchenstandard hinaus – und deckt alle drei Emissionskategorien gemäss GHG Protocol ab.
Die Methodik der PCF-Berechnung wurde vom TÜV geprüft und validiert – das schafft Vertrauen und bietet eine belastbare Grundlage für Ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele, ESG-Reports und Ausschreibungen.